专利摘要:
EinGegenstand der vorleigneden Erfindung ist es, ein Anschlußpaßstück zur Verfügung zu stellen,welches leicht gehandhabt werden kann.Ein Vater- bzw. Stecker-Anschlußstück 10 wirddurch einen verriegelnden Abschnitt 35 verriegelt, indem es in einGehäuse30 eingesetzt wird. Eine Kerbe 21 ist so in einer äußeren bzw.Außenwand18 eines im wesentlichen kastenförmigenHauptabschnitts 12 ausgebildet, um den Eintritt des verriegelndenAbschnitts 35 zu erlauben, und der verriegelnde Abschnitt 35 istmit dem vorderen geschnittenen Ende der Kerbe 21 in Eingriff bringbar.Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 22, welcher mit demverriegelnden Abschnitt 35 in Eingriff bringbar ist, ist so an dem vorderengeschnittenen Ende der Kerbe 21 ausgebildet, um nach unten vorzuragen.Eine nach unten vorragende Stabilisiereinrichtung 27, welche fähig ist,das Ergreifen bzw. Fangen der rückwärtigen Kantedes verriegelnden Vorsprungs 22 zu beschränken, ist an einem Seitenrand bzw.einer Seitenkante der Kerbe 21 vorgesehen.
公开号:DE102004028328A1
申请号:DE200410028328
申请日:2004-06-11
公开日:2005-03-17
发明作者:Yukihiro Yokkaichi Fukatsu;Toshikazu Yokkaichi Sakurai
申请人:Sumitomo Wiring Systems Ltd;
IPC主号:H01R4-18
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußpaßstück und aufeinen damit versehenen Verbinder.
[0002] EinBeispiel eines Anschlußpaßstücks, welchesdurch einen verriegelnden Abschnitt verriegelt ist, welcher in einemGehäusevorgesehen bzw. zur Verfügunggestellt ist, ist aus der japanischen, nicht geprüften PatentveröffentlichungNr. 2002-190342 bekannt.In diesem Anschlußpaßstück ist eineKerbe, um den Eintritt des verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnittszu erlauben, übereine bestimmte Längein einer äußeren bzw.Außenwandeines im wesentlichen kastenförmigenHauptabschnitts ausgebildet, und der verriegelnde Abschnitt istmit einem vorderen geschnittenen Ende dieser Kerbe in Eingriff bringbar.Das vordere geschnittene Ende der Kerbe ist geprägt, um zu dem verriegelndenAbschnitt vorzuragen, wodurch ein verriegelnder Vorsprung bzw. Fortsatzgebildet wird, mit welchem der verriegelnde Abschnitt auch in Eingriffbringbar ist. Derart ist eine große Tiefe eines Eingriffs mitdem verriegelnden Abschnitt sichergestellt, um dadurch eine verriegelnde bzw.Verriegelungskraft zu erhöhenbzw. zu verstärken.
[0003] Dader verriegelnde Vorsprung so ausgebildet ist, um von der äußeren Oberfläche desHauptabschnitts in dem obigen Anschlußpaßstück vorzuragen, kann ein Fingereines Betätigersoder ein Draht durch die rückwärtige Kantebzw. den rückwärtigen Randdieses verriegelnden Vorsprungs ergriffen bzw. gefangen werden.Es besteht dann eine Möglichkeit, daß beispielsweisedie äußere Wand,wo der verriegelnde Vorsprung vorgesehen ist, in einer verdrehten Weisedeformiert bzw. verformt wird, wobei es dies schwierig macht, dasAnschlußpaßstück handzuhaben.Es bestand daher eine Nachfrage für Verbesserungen.
[0004] Dievorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problemsentwickelt und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, die gesamte Handhabbarkeitbzw. Bedienbarkeit zu verbessern.
[0005] DiesesZiel wird gemäß der Erfindungdurch ein Anschlußpaßstück gemäß Anspruch1 und durch einen Verbinder gemäß Anspruch6 gelöst.Bevorzugte Ausführungsformender Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0006] Gemäß der Erfindungwird ein Anschlußpaßstück bzw.Kontakt zur Verfügunggestellt, welches durch einen verriegelnden Abschnitt bzw. Verriegelungsabschnittzu verriegeln ist, welcher im Inneren eines Verbindergehäuses vorgesehenist, indem es wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse eingesetztist, wobei: eine Kerbe bzw. Rille, um den wenigstens teilweisen Eintrittdes verriegelnden Abschnitts zu erlauben, in einer äußeren Wandeines (vorzugsweise im wesentlichen kastenförmigen) Hauptabschnitts ausgebildet ist,wobei die vordere geschnittene Kante davon mit dem verriegelndenAbschnitt in Eingriff bringbar ist und veranlaßt ist, nach außen vorzuragen,um einen verriegelnden Vorsprung bzw. Fortsatz auszubilden, welchermit dem verriegelnden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, und einein Fangen bzw. Ergreifen beschränkenderAbschnitt, welcher im wesentlichen in derselben Richtung wie derverriegelnde Vorsprung vorragt und fähig ist, das Ergreifen derrückwärtigen Kantebzw. Rand des verriegelnden Vorsprungs zu beschränken, an einem Seitenrand bzw.einer Seitenkante der Kerbe vorgesehen ist.
[0007] Dader ein Fangen bzw. Ergreifen beschränkende Abschnitt hinter demverriegelnden Vorsprung bzw. Fortsatz vorgesehen ist, ist es unwahrscheinlicher,daß externeGegenständebzw. Materialien durch den rückwärtigen Randbzw. die rückwärtige Kantedes verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprungs ergriffen bzw. gefangenwerden, woraus resultiert, daß dasAnschlußpaßstück leichtergehandhabt werden kann. Darüberhinaus kann durch ein Vorsehen des ein Ergreifen beschränkendenAbschnitts an dem Seitenrand bzw. der Seitenkante der Kerbe einein Ergreifen beschränkenderAbschnitt ausgebildet sein, indem ein Abschnitt der äußeren Wandgenutzt wird, welcher durch die Kerbe ausgeschnitten ist. Derartkann das Anschlußpaßstück bei geringerenKosten mit einer besseren Ausbeute bzw. einem besseren Ergebnishergestellt werden.
[0008] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform derErfindung beinhaltet der ein Ergreifen beschränkende Abschnitt eine Stabilisiereinrichtung,um einen Einsetzvorgang zu führen,indem sie wenigstens teilweise in eine Einsetzrille bzw. -nut eintritt,welche in dem Verbindergehäuseausgebildet ist.
[0009] DieKonstruktion des Anschlußpaßstücks kannvereinfacht werden. Vorzugsweise ist ein Abstand zwischen dem einErgreifen beschränkenden Abschnittund dem verriegelnden Vorsprung kleiner als ein Außendurchmessereines Drahts ist, welcher mit dem Anschlußpaßstück zu verbinden ist.
[0010] Weitersbevorzugt ist eine gekrümmtebzw. gebogene oder abgerundete führendeFlächebzw. Oberflächean einer rückwärtigen Fläche bzw.Oberflächedes ein Ergreifen beschränkendenAbschnitts, in einer Einsetzrichtung gesehen, ausgebildet.
[0011] Ammeisten bevorzugt ist ein Abschnitt des Anschlußpaßstücks geprägt bzw. ausgebuchtet, um eineErhebung auszubilden, welche vorzugsweise im wesentlichen die imwesentlichen selbe Höhewie der verriegelnde Vorsprung erreicht.
[0012] Gemäß der Erfindungwird weiters ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher einVerbindergehäuseumfaßt,welches einen oder mehrere Hohlraum (-räume) aufweist, in welche(n)entsprechende Anschlußpaßstücke gemäß der Erfindungoder einer bevorzugten Ausführungsformdavon wenigstens teilweise in der Einsetzrichtung einsetzbar sind.
[0013] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform derErfindung ist ein Abstand zwischen dem ein Ergreifen beschränkendenAbschnitt und dem verriegelnden Vorsprung eingestellt, um kürzer alseine Längeeines rückwärtigen Abschnittseiner seitlichen Wand von jedem Hohlraum zu sein.
[0014] Vorzugsweiseist eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungan dem Verbindergehäusemontierbar, um die Anschlußpaßstücke darindurch ein Eingreifen von einem oder mehreren entsprechenden verriegelndenQuerschnitten) mit dem Anschlußpaßstück zu verriegeln.
[0015] Weitersbevorzugt ist ein Abstand zwischen dem ein Ergreifen beschränkendenAbschnitt und dem verriegelnden Vorsprung eingestellt, um kürzer alseine Längevon jedem verriegelnden Querschnitt zu sein.
[0016] Ammeisten bevorzugt ist ein Abstand zwischen dem ein Ergreifen beschränkendenAbschnitt und der Erhebung kürzerals die Längedes verriegelnden Querschnitts.
[0017] Dieseund andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindungwerden bei einer Lektüreder nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformenund aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlichwerden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformengetrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformenkombiniert werden können.
[0018] 1 ist eine Draufsicht aufein Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück gemäß einerAusführungsformder Erfindung,
[0019] 2 ist eine Ansicht der linkenSeite des Stecker-Anschlußpaßstücks,
[0020] 3 ist eine Ansicht der rechtenSeite des Stecker-Anschlußpaßstücks,
[0021] 4 ist eine Seitenansichtim Schnitt des Stecker-Anschlußpaßstücks,
[0022] 5 ist ein Schnitt entlangvon X-X der 1,
[0023] 6 ist eine Abwicklung desStecker-Anschlußpaßstücks,
[0024] 7 ist eine Seitenansichtim Schnitt, welche ein Gehäuse,welches eine Rückhalteeinrichtung aneiner teilweisen verriegelnden Position montiert aufweist, und Stecker-Anschlußpaßstücke zeigt,
[0025] 8 ist eine Seitenansichtim Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die Stecker-Anschlußpaßstücke zu einerordnungsgemäßen Tiefein Hohlräumeneingesetzt sind,
[0026] 9 ist eine Seitenansichtim Schnitt, welche einen Zustand zeigt, welcher erreicht wird, nachdemdie Rückhalteeinrichtungzu einer vollständigen verriegelndenPosition gedrücktbzw. geschoben wird,
[0027] 10 ist eine Seitenansichtim Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo das Stecker-Anschlußpaßstück unzureichendeingesetzt ist, und
[0028] 11 ist eine Seitenansichtim Schnitt, welche einen Prozeß einerEntnahme des Stecker-Anschlußpaßstücks zeigt.
[0029] Einebevorzugte Ausführungsformder vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben. In dieser Ausführungsformist ein Vater- bzw.Stecker-Anschlußpaßstück bzw.Kontakt 10 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist bzw. sind daseine oder die mehreren Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(e) 10 wenigstensteilweise in einem Verbindergehäuse 30 (nachfolgendlediglich "Gehäuse 30") aufzunehmen, welchesvorzugsweise mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung versehenist. In der folgenden Beschreibung werden eine Einsetzrichtung IDder Stecker-Anschlußpaßstücke 10 in dasGehäuse 30 undeine entgegengesetzte Entnahmerichtung davon als Vorwärts- bzw.Rückwärtsrichtungenbezeichnet und es wird auf alle Figuren mit Ausnahme von 1 und 6 betreffend eine vertikale Richtungbezug genommen.
[0030] DiesesStecker-Anschlußpaßstück 10 ist ausgebildet,um eine Form, welche in 1 bis 5 gezeigt ist, durch einBiegen, Falten oder Prägeneiner leitenden bzw. leitfähigen(vorzugsweise metallischen) Platte aufzuweisen, welche gestanztoder ausgeschnitten ist, um eine Abwicklung aufzuweisen, welchein 6 gezeigt ist, undbesteht aus einem Dorn- bzw. Flachsteckerabschnitt 11,welcher elektrisch mit einem nicht illustrierten zusammenpassendenbzw. abgestimmten Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück verbindbar ist, einem (vorzugsweise imwesentlichen box- bzw. kastenförmigen)Hauptabschnitt 12, und einem Drahtverbindungsabschnitt, welchervorzugsweise aus einem Rohr- bzw. Trommelabschnitt 13 besteht,welcher in Verbindung mit einem Ende eines Drahts W zu crimpen oderzu falten oder zu biegen ist, in dieser Reihenfolge von der Vorderseite.Der Flachsteckerabschnitt 11 ist durch ein Falten einesschmalen und langen Plattenstücks, welchessich von dem vorderen Rand- bzw. Kantenabschnitt des Hauptabschnitts 12 erstreckt,entlang seiner Längsrichtungwenigstens teilweise in unmittelbaren Kontakt ausgebildet. Der Trommelabschnitt 13 beinhaltetein Paar von zueinander gerichteten vorderen crimpenden bzw. Crimpstücken undein Paar von zueinander gerichteten rückwärtigen crimpenden bzw. Crimpstücken, wobeidie vorderen crimpenden Stückein Verbindung mit einem Kern des Drahts W zu crimpen oder zu biegenoder zu falten sind und die rückwärtigen crimpendenStückein Verbindung mit einer Isolationsbeschichtung des Drahts W gecrimptsind.
[0031] DerHauptabschnitt 12 besteht grob bzw. allgemein aus einerseitlichen (Boden-)Wand 14 (als einer bevorzugten erstenWand), welche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- undRückwärtsrichtungenerstreckt, einem Paar von Seitenwänden 15, 16 (alseiner bevorzugten zweiten und dritten Wand), welche von den gegenüberliegendenSeitenrändern oderRand- bzw. Kantenabschnitten der Bodenwand 14 vorragen,und einer Deckenwand 17 (als einer bevorzugten viertenWand) und einer Außenwand 18 (alseiner bevorzugten fünftenWand), welche von den oberen Enden der Seitenwände 15, 16 vorragen undwenigstens teilweise eine innerhalb der anderen oder eine über deranderen angeordnet sind. Die Deckenwand 17 und die äußere bzw.Außenwand 18 sindin vordere und rückwärtige Abschnitteunterteilt und mit den unterschiedlichen Seitenwänden 15, 16 anden vorderen und rückwärtigen Seitengekoppelt. Spezifischer ist ein vorderer Abschnitt 17a derDecke 17 mit der vorderen Seite der äußeren Seitenwand 16 von 1 gekoppelt, während einrückwärtiger Abschnitt 17b derDeckenwand 17 mit dem rückwärtigen Endeder unteren Seitenwand 15 von 1 gekoppelt ist. Ein abstützendesbzw. Supportstück 19, welchesim wesentlichen horizontal den vorderen Abschnitt 17a derDeckenwand 17 abstützen(oder im wesentlichen entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung abstützen) kann,indem es im wesentlichen in Kontakt mit der oberen Endoberfläche derunteren Seitenwand 15 (Seitenrand bzw. -kante einer Kerbe 21,welche als nächsteszu beschreiben ist) gehalten ist, ragt von dem vorragenden Endedes vorderen Abschnitts 17a der Deckenwand 17 vor.Eine schließendebzw. Verschlußplatte 20 für ein imwesentlichen Verschließeneiner rückwärtigen Öffnung des Hauptabschnitts 12 istan dem rückwärtigen Ende desrückwärtigen Abschnitts 17b derDeckenwand 17 im wesentlichen unter einem von 0° oder 180° verschiedenenWinkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkelzu der Bodenwand 14 gebogen (siehe 4).
[0032] Einvorderer Abschnitt 18a der Deckenwand 18 ist mitder Vorderseite der unteren Seitenwand 15 von 1 gekoppelt, während einrückwärtiger Abschnitt 18b derDeckenwand 18 mit dem rückwärtigen Endeder oberen Seitenwand 16 von 1 gekoppeltist. Die vorderen und rückwärtigen Abschnitte 18a, 18b der äußeren Wand 18 sindentlang von Vorwärts-und Rückwärtsrichtungenum eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Länge beabstandet,und dieser leere Raum dient als die Kerbe 21. Mit anderenWorten ist die äußere Wand 18 des Hauptabschnitts 12 (wenigstens über einenTeil ihrer Breite) in den vorderen und rückwärtigen Abschnitt 18a, 18b durchdie Kerbe 21 unterteilt, welche an einer zwischenliegendenPosition vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Ein verriegelnderbzw. Verriegelungsabschnitt 35, welcher im Inneren desGehäuses 30 vorgesehenist, kann wenigstens teilweise in die Kerbe 21 eintreten,wenn das Vater- bzw.Stecker-Anschlußpaßstück 10 wenigstensteilweise in das Gehäuse 30,welches späterzu beschreiben ist, aufgenommen ist, und ein oberes Teil des verriegelndenAbschnitts 35 ist mit dem rückwärtigen Ende (vorderen geschnittenenEnde der Kerbe 21) des vorderen Abschnitts 18a der äußeren Wand 18 inEingriff bringbar. Das rückwärtige Endedes vorderen Abschnitts 18a der äußeren Wand 18 istgeprägtoder geschnitten und gebogen, um nach außen oder nach unten (im wesentlichenin Richtung zu dem verriegelnden Abschnitt 35) vorzuragen,wodurch ein verriegelnder Vorsprung bzw. Fortsatz 22 gebildetwird, welcher mit einem unteren Teil des verriegelnden Abschnitts 35 inEingriff bringbar ist. Die rückwärtige Endoberfläche desverriegelnden Vorsprungs 22 und diejenige des vorderenAbschnitts 18a der äußeren Wand 18,welche verriegelnde bzw. Verriegelungsoberflächen sind, welche mit dem verriegelndenAbschnitt 35 in Eingriff bringbar sind, sind geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen, welcheunter einem stumpfen Winkel zu der Einsetzrichtung ID zu dem Gehäuse 30 geneigtsind, d.h. sogenannte überhängende oderunter- bzw. hinterschnittene Oberflächen. Mit anderen Worten istein stumpfer Winkel α (d.h. 90° < α < 180°) zwischender einsetzenden bzw. Einsetzrichtung und der Oberfläche desverriegelnden Vorsprungs 22 ausgebildet (siehe 2). Darüber hinaus ist ein haltendesbzw. Haltestück 23,welches in Richtung zu der Seitenwand 16 vorragt, an demvorragenden Ende des vorderen Abschnitts 18a der äußeren Wand 18 vorgesehen.Dieses haltende Stück 23 istwenigstens teilweise in eine haltende bzw. Halterille 24 einzupassen,welche durch ein Ausschneiden der Seitenwand 16 oder einVertiefen bzw. Absetzen ausgebildet ist, wodurch der vordere Abschnitt 18a der äußeren Wand 18 sogehalten werden kann, um nicht entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu schütteln bzw.zu wackeln. Ein vorragender Abschnitt 23a, welcher an demrückwärtigen Endedes haltenden Stücks 23 vorgesehenist, ist bzw. wird durch den Bodenrand der haltenden Rille 24 ergriffenbzw. gefangen oder gelangt damit in Eingriff, um zu verhindern,daß dervordere Abschnitt 18a der äußeren Wand 18 gedrehtwird. Das rückwärtige Endedes rückwärtigen Abschnitts 18b der äußeren Wand 18 istgeprägt,um nach unten oder nach außenvorzuragen, wodurch eine Erhebung 25 gebildet wird, welchevorzugsweise im wesentlichen die im wesentlichen selbe Höhe wie derverriegelnde Vorsprung 22 erreicht. Sowohl eine verriegelndebzw. Verriegelungsstufe 26 an dem rückwärtigen Ende des Hauptabschnitts 12 alsauch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 40,welche wenigstens teilweise in das Gehäuse 30 zu montierenist, sind mit dieser Erhebung 25 in Eingriff bringbar.
[0033] Alsnächsteswird das Gehäuse 30 beschrieben.Das Gehäuse 30 istbeispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestelltund besteht, wie in 7 gezeigt,aus einer Aufnahme 31, vorzugsweise im wesentlichen inder Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches nachvorne offen ist, und einem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw.Anschlußaufnahmeabschnitt 32 imwesentlichen in der Form eines Blocks für ein wenigstens teilweisesAufnehmen des einen oder der mehreren Stecker-Anschlußpaßstücks(e) 10,wobei die Aufnahme 31 und der einen Anschluß aufnehmendeAbschnitt 32 einer nach dem anderen gekoppelt sind. Einoder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 33,in welche die entsprechenden Stecker-Anschlußpaßstücke 10 wenigstens teilweisein der Einsetzrichtung, vorzugsweise im wesentlichen von hinten,einsetzbar sind, ist bzw. sind im wesentlichen nebeneinander aneiner oder mehreren Stufen bzw. Ebenen, vorzugsweise an jeder vonzwei (oberen und unteren) Stufen in dem einen Anschluß aufnehmendenAbschnitt 32 vorgesehen. Der verriegelnde Abschnitt 35,welcher mit dem Stecker-Anschlußpaßstück 10 inEingriff bringbar ist, ist an einer seitlichen (Boden-)Wand 34 vonjedem Hohlraum 35 vorgesehen. Dieser verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt 35 kragtvorzugsweise im wesentlichen nach vorne vor und ist rückstellfähig im wesentlichennach oben und nach unten (Richtungen, welche die Einsetz- und EntnahmerichtungID der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 schneidenbzw. kreuzen) deformierbar bzw. verformbar. Eine Erhebungs-Einsetzrille 36,in welche der verriegelnde Vorsprung 22 und die Erhebung 25 wenigstensteilweise einsetzbar sind, ist durch ein Vertiefen oder Schneidenvorzugsweise überdie im wesentlichen gesamte Längeim wesentlichen eines zwischenliegenden Abschnitts (vorzugsweiseim wesentlichen in dem Zentrum in Breitenrichtung) der Bodenoberfläche des Hohlraums 33 ausgebildet,und eine Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 37, in welcheein Stabilisator bzw. eine Stabilisiereinrichtung 27, welcher)im Detail späterzu beschreiben ist, wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist durchein Vertiefen bzw. Ausnehmen entlang eines Seitenabschnitts oder-rands dieser Bodenoberflächean einer vorderen Seite (einem Eckabschnitt) in bezug auf eine Richtungnormal auf die Ebene von 7 ausgebildet.Die Erhebungs-Einsetzrille 36 ist vorzugsweise über dieim wesentlichen gesamte Längedes verriegelnden Abschnitts 35 ausgebildet, wodurch einAusmaß einer rückstellfähigen Deformationbzw. Verformung des verriegelnden Abschnitts 35 während desEinsetzens des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 reduziertwird. Die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrillen 37 sindausgebildet, um tiefer als die Erhebungs-Einsetzrillen 36 an der oberenStufe bzw. Ebene zu sein (Stufe, wo die Wand, in welcher die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrillenausgebildet sind, den Hohlraum von dem benachbarten Hohlraum trennt),währenddiese Rillen 36, 37 ausgebildet sind, um im wesentlichendieselbe Tiefe an der unteren Stufe aufzuweisen (Stufe, wo die Wand,in welcher die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrillen ausgebildetsind, nicht den Hohlraum von dem benachbarten Hohlraum trennt, d.h. einer äußeren Wand).
[0034] EinRückhalteeinrichtungs-Montageloch 38, inwelches die Rückhalteeinrichtung 40 wenigstens teilweisemontierbar bzw. anordenbar ist, ist in einer äußeren Umfangs- oder seitlichenOberflächedes einen Anschluß aufnehmendenAbschnitts 32 ausgebildet. Das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 38 istvorzugsweise in einem Bereich mit drei Oberflächen des Gehäuses 30 ausgebildet,beinhaltend die Bodenoberfläche(Oberfläche,welche zu der Rückhalteeinrichtung 40 ineinen schiebenden bzw. drückendenRichtung PD der Rückhalteeinrichtung 40 gerichtetist) und die gegenüberliegendenSeitenoberflächen(Oberflächen,welche sich entlang der schiebenden Richtung PD der Rückhalteeinrichtung 40 erstrecken).Dementsprechend ist das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 38 imwesentlichen in drei Richtungen offen. Dieses Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 38 istso ausgebildet, um im wesentlichen alle der Hohlräume 33 zurAußenseitefreizulegen und eine derartige Tiefe aufzuweisen, um vorzugsweiseetwa die Hälftender Seitenwände (Wände, welchedie Hohlräume 33 entlangeiner Breitenrichtung trennen) der Hohlräume 33 an der oberenStufe abzuschneiden (eine derartige Tiefe, um nicht die eingesetztenStecker-Anschlußpaßstücke 10 ander Seite zur Außenseitefreizulegen). Die Bodenwände 34 derHohlräume 33 ander oberen Stufe (oberen Wändeder Hohlräume 33 ander unteren Stufe; mit anderen Worten trennende bzw. Trennwände zwischenden oberen und unteren Hohlräumen 33),und die gegenüberliegendenSeitenwände unddie Bodenwände 34 (Außenwanddes Gehäuses 30)der Hohlräume 33 ander unteren Stufe sind in vordere und rückwärtige Abschnitte durch dasRückhalteeinrichtungs-Montageloch 38 unterteilt.Der vordere Rand dieses Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 38 erstrecktsich im wesentlichen gerade entlang einer vertikalen Richtung odereiner Richtung im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID,währendder rückwärtige Randdavon nach unten zur Rückseitegeneigt ist und ein Neigungswinkel eingestellt ist, um vorzugsweiseetwa 35° (wenigerals 45°) zuder Einsetzrichtung ID der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 zu betragen.
[0035] DieRückhalteeinrichtung 40 istbeispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist indas Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 38 einpaßbar. DieRückhalteeinrichtung 40 istmit einem oder mehreren verriegelnden bzw. Verriegelungsquerschnitt(en) 41 versehen,welcher) an einer oder mehreren Stufen bzw. Ebenen (in einer Anzahlvorzugsweise entsprechend der Anzahl von Stufen von Hohlräumen 31 indem Verbindergehäuse 30),vorzugsweise an zwei (oberen und unteren) Stufen angeordnet undmit den verriegelnden bzw. Verriegelungsstufen 26 und denErhebungen 25 der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 in Eingriffbringbar ist bzw. sind. Die Rückhalteeinrichtung 40 istso in das Gehäuse 30 montiertbzw. festgelegt, um geneigt bzw. schräg entlang der schiebenden bzw.Druckrichtung PD im wesentlichen entlang des rückwärtigen Rands des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 38 zwischeneiner teilweisen verriegelnden Position (ersten Position, siehe 7), wo die entsprechendenverriegelnden Querschnitte 41 im wesentlichen mit den Bodenwänden 34 derentsprechenden Hohlräume 33 ausgerichtetsind und im wesentlichen von den Hohlräumen 33 zurückgezogensind, um das Einsetzen und Entnehmen der Stecker-Anschlußpaßstücke zu erlauben(siehe 7), und einervollständigenverriegelnden Position (zweiten Position) bewegbar zu sein, wo dieentsprechenden verriegelnden Querschnitte 41 wenigstensteilweise in den Hohlräumen 33 aufgenommensind, um die verriegelnden Stufen 26 und die Erhebungen 25 zuergreifen (siehe 9).Eine Austrittsvertiefung bzw. -ausnehmung 43 zum Ausbringenbzw. Austreten von vorragenden Teilen (Trommelabschnitt 13,etc.) des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 unddes Drahts W ist an der rückwärtigen Seitevon jedem verriegelnden Querschnitt 41 ausgebildet. EineAustrittsvertiefung 44, welche tiefer oder weiter außen alsdie Austrittsvertiefung 43 ausgebildet ist, ist in einem Wandabschnitthinter jedem verriegelnden Abschnitt 41 an der unterenoder äußeren Stufeausgebildet. Jeder verriegelnde Abschnitt 41 ist auch miteiner Stabilisiereinrichtungs-Durchtrittsrille 45 ausgebildet, welcheim wesentlichen mit der Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 37 kommuniziertbzw. in Verbindung steht, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 40 an derteilweisen verriegelnden oder ersten Position befindet. Da die Rückhalteeinrichtung 40 geneigtbewegbar ist, ist ein bestimmter (vorbestimmter oder vorbestimmbarer)Freiraum bzw. Abstand 42 zwischen dem vorderen Rand bzw.der vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 38 undder vorderen Oberflächeder Rückhalteeinrichtung 40 an derteilweisen verriegelnden Position (ersten Position) definiert. DieRückhalteeinrichtung 40 kannwahlweise an der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position)und der vollständigenverriegelnden Position (zweiten Position) in dem Gehäuse 30 durch nichtillustrierte haltende bzw. Haltemittel gehalten werden.
[0036] DieStabilisiereinrichtung 27, welche nach unten vorragt, istan dem Ende der Seitenwand 15 des Hauptabschnitts 12 desStecker-Anschlußpaßstücks 10 vorgesehen,welche an der unteren Seite in 1 angeordnetist. Da diese Stabilisiereinrichtung 27 in einem Bereichdes oberen Endes der Seitenwand 15 vorgesehen ist, wo dieKerbe 21 ausgebildet ist, kann davon gesagt werden, daß sie andem Seitenrand der Kerbe 21 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestelltist. Die Stabilisiereinrichtung 27 ist an einer zwischenliegendenPosition, vorzugsweise an einer im wesentlichen in Längsrichtungmittleren Position, der Kerbe 21 angeordnet und ist nachrückwärts um einenAbstand A von der rückwärtigen Endoberfläche desverriegelnden Vorsprungs 22 beabstandet (7). Da der vordere Abstand 18a der äußeren Wand 18 mitdem oberen Ende der Seitenwand 15 gekoppelt ist, wo dieStabilisiereinrichtung 27 vorgesehen ist, ist die Stabilisiereinrichtung 27 ausgebildet,um einen Abschnitt der äußeren Wand 18 zunutzen, welcher durch die Kerbe 21 ausgeschnitten ist (siehe 6). Ein vorragender Abstandder Stabilisiereinrichtung 27 ist eingestellt, um länger alsdiejenigen des verriegelnden Vorsprungs 22 und der Erhebung 25 zusein. Eine gekrümmteoder abgerundete führendebzw.
[0037] Führungsfläche bzw.-oberfläche 28 istan dem vorragenden Ende der rückwärtigen Fläche bzw.Oberflächeder Stabilisiereinrichtung 27 (in der Einsetzrichtung IDgesehen) ausgebildet, wobei diese es für die Stabilisiereinrichtung 27 unwahrscheinlichmacht, daß siewährendder Entnahme des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 aus dem Hohlraum 33 ergriffenbzw. gefangen wird. Das abstützendeStück 19 istin vordere und rückwärtige Abschnitteunterteilt, indem es einen austretenden bzw. Austrittsabschnitt 29 zumAusbringen der Stabilisiereinrichtung 27 an seiner zwischenliegendenPosition ausgebildet aufweist.
[0038] Dader Abstand A zwischen der Stabilisiereinrichtung 27 unddem verriegelnden Vorsprung 22 kleiner als ein AußendurchmesserB des Drahts W ist, welcher zu verbinden bzw. anzuschließen ist,wie dies in 7 gezeigtist, kann ein Auftreten einer unerwünschten Situation, wo der DrahtW wenigstens teilweise in einen Freiraum zwischen der Stabilisiereinrichtung 27 unddem verriegelnden Vorsprung 22 eintritt, um durch die rückwärtige Kantedes verriegelnden Vorsprungs 22 ergriffen zu werden, verhindertwerden, wodurch eine Situation vermieden wird, wo der vordere Abschnitt 18a der äußeren Wand 18 einerderartigen Deformation unterliegt, gewendet bzw. verschwenkt zuwerden. Da der Abstand A zwischen der Stabilisiereinrichtung 27 unddem verriegelnden Vorsprung 22 eingestellt ist, um kürzer als eineLänge Ceines rückwärtigen Abschnitts 34a der seitlichen(Boden-)Wand 34 vonjedem Hohlraum 33 an der unteren Stufe und eine Länge D vonjedem verriegelnden Querschnitt 41 zu sein, werden der rückwärtige Abschnitt 34a derBodenwand 34 und der verriegelnde Querschnitt 41 darangehindert, wenigstens teilweise in den Freiraum zwischen der Stabilisiereinrichtung 27 unddem verriegelnden Vorsprung 22 einzutreten. Ein AbstandE zwischen der Stabilisiereinrichtung 27 und der Erhebung 25 ist aucheingestellt bzw. festgelegt, um kürzer als die Länge C desrückwärtigen Abschnitts 34a derBodenwand 34 und die LängeD des verriegelnden Querschnitts 41 zu sein.
[0039] Alsnächsteswerden die Funktionen dieser derart konstruierten Ausführungsformbeschrieben. Nachdem das Ende des Drahts W mit dem Trommelabschnitt 13 desStecker-Anschlußpaßstücks 10 vorzugsweisedurch ein Crimpen verbunden ist, ist bzw. wird das Stecker-Anschlußpaßstück 10 wenigstens teilweisein das Gehäuse 30 aufgenommen,welches die Rückhalteeinrichtung 40 an derteilweisen verriegelnden Position (ersten Position) montiert bzw.angeordnet aufweist, wie dies in 7 gezeigtist. Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 10 wenigstens teilweisein den Hohlraum 33 in der einsetzenden bzw. EinsetzrichtungID, vorzugsweise im wesentlichen von hinten, eingesetzt ist bzw.wird, sind bzw. werden der verriegelnde Vorsprung 22 unddie Erhebung 25 wenigstens teilweise in die Erhebungs-Einsetzrille 36 eingesetztund der Stabilisator 27 ist bzw. wird wenigstens teilweisein die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 37 und dieStabilisiereinrichtungs-Durchtrittsrille 45 eingesetzt,wodurch der Einsetzvorgang geführtund sanft durchgeführtwird. Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 10 einebestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Tiefe erreicht, istbzw. wird der verriegelnde Abschnitt 35 vorübergehendrückstellfähig nachaußenoder nach unten durch den verriegelnden Vorsprung 22 deformiert.Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 10 eine imwesentlichen ordnungsgemäße Tiefeerreicht, bewegt sich der verriegelnde Vorsprung 22 über den verriegelndenAbschnitt 35, welcher dann rückstellfähig wenigstens teilweise rückgestelltbzw. rückgeführt wird,wie dies in 8 gezeigtist. Der verriegelnde Abschnitt 35 tritt wenigstens teilweisein die Kerbe 21 des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 ein, um dasobere Teil davon mit der rückwärtigen Endoberfläche desvorderen Abschnitts 18a der äußeren Wand 18 unddas untere Teil davon mit der rückwärtigen Endoberfläche desverriegelnden Vorsprungs 22 in Eingriff zu bringen, wodurchdas Stecker-Anschlußpaßstück 10 teilweiseverriegelt ist bzw. wird.
[0040] Nachdemalle Stecker-Anschlußpaßstücke 10 wenigstensteilweise eingesetzt sind, wird die Rückhalteeinrichtung 40 inder drückendenRichtung PD von der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position, 7) zu der vollständigen verriegelnden Position(zweiten Position, 9)geschoben bzw. gedrückt.Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 dievollständigeverriegelnde Position (zweite Position) erreicht, treten die entsprechendenverriegelnden Querschnitte 41 wenigstens teilweise in dieHohlräume 33 ein,um die verriegelnden Stufen 26 und die Erhebungen 25 zuergreifen, wie dies in 9 gezeigtist, wodurch die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 vollständig verriegeltwerden. Zu diesem Zeitpunkt kann der Eintritt von externen Materialienbzw. Gegenständenvermieden werden, da die vordere Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 38 unddie vordere Oberflächeder Rückhalteeinrichtung 40 zusammengehaltensind, wobei im wesentlichen kein Freiraum bzw. Abstand dazwischenverbleibt.
[0041] Esgibt Fälle,wo die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 unzureichendeingesetzt sind. Selbst in derartigen Fällen tritt der verriegelndeQuerschnitt 41 nicht in den Freiraum zwischen der Stabilisiereinrichtung 27 unddem verriegelnden Vorsprung 22 ein und die obere Oberfläche desverriegelnden Querschnitts 41 gelangt in Kontakt mit denunteren Oberflächen desverriegelnden Vorsprungs 22 und der Stabilisiereinrichtung 27,um sicher zu verhindern, daß die Rückhalteeinrichtung 40 geschobenbzw. gedrückt wird,wie dies in 10 gezeigtist, da der Abstand A entlang der Einsetzrichtung ID zwischen derStabilisiereinrichtung 27 und dem verriegelnden Vorsprung 22 vorzugsweisekürzerals die LängeC des verriegelnden Querschnitts 41 entlang der Einsetzrichtung IDist. Selbst wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 10 tiefer als in 10 eingesetzt ist bzw. wird,tritt der verriegelnde Querschnitt 41 nicht in den Freiraum zwischender Stabilisiereinrichtung 27 und dem verriegelnden Vorsprung 22 einund die obere Oberflächedes verriegelnden Querschnitts 41 gelangt in Kontakt, umsicher die Rückhalteeinrichtung 40 daranzu hindern, geschoben bzw. gedrücktzu werden, da der Abstand E zwischen der Stabilisiereinrichtung 27 undder Erhebung 25 vorzugsweise kürzer als die Länge C desverriegelnden Querschnitts 41 ist. Auf diese Weise wirken,außerder Hauptabschnitt 12 hat den verriegelnden Querschnitt 41 passiert,einer von dem verriegelnden Vorsprung 22, der Stabilisiereinrichtung 27 undder Erhebung 25 mit dem verriegelnden Querschnitt 41 zusammenbzw. treffen auf diesen, um zu verhindern, daß die Rückhalteeinrichtung 40 geschobenwird. Daraus resultierend, kann das unzureichende Einsetzen desStecker-Anschlußpaßstücks 10 sicherdetektiert bzw. festgestellt werden.
[0042] Andererseitskann das Stecker-Anschlußpaßstück 10 für eine Wartungoder aus einem anderen Grund entfernt bzw. entnommen werden. Ineinem derartigen Fall wird der Draht W gezogen, während dieRückhalteeinrichtung 40 zuder teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) rückgeführt wird,um die verriegelnden Querschnitte 41 außer Eingriff von den Stecker-Anschlußpaßstücken 10 zu bringen,und der verriegelnde Abschnitt 35 wird rückstellfähig durchein nicht illustriertes Betätigungselementbzw. Werkzeug deformiert, um außerEingriff von dem entsprechenden Stecker-Anschlußpaßstück 10 gebracht zuwerden. In diesem Entnahmeprozeß kannder verriegelnde Vorsprung 22 teilweise durch den rückwärtigen Abschnitt 34a derBodenwand 34 in dem Hohlraum 33 an der unterenStufe gefangen bzw. ergriffen werden. Da der Abstand bzw. die DistanzA zwischen dem verriegelnden Vorsprung 22 und der Stabilisiereinrichtung 27 vorzugsweiseeingestellt bzw. festgelegt ist, um kürzer als die Länge D desrückwärtigen Abschnitts 34a derBodenwand 34 zu sein, erreicht jedoch der verriegelnde Vorsprung 22 denrückwärtigen Abschnitt 34a derBodenwand 34, währenddie Stabilisiereinrichtung 27 im wesentlichen in Kontaktmit dem rückwärtigen Abschnitt 34a gehaltenist, wie dies in 11 gezeigtist. Derart kann eine Situation, wo das Stecker-Anschlußpaßstück 10 nachunten bewegt wird, während esim wesentlichen horizontal gehalten ist, um den verriegelnden Querschnitt 41 inden Freiraum zwischen der Stabilisiereinrichtung 27 unddem verriegelnden Vorsprung 22 einzupassen, sicher vermiedenwerden. Derart ist eine Entnahmehandhabbarkeit bzw. -bedienbarkeitbesser. Darüberhinaus ist, da die gekrümmteoder abgerundete führendeOberfläche 28 ander rückwärtigen Oberfläche derStabilisiereinrichtung 27 ausgebildet ist, es für die Stabilisiereinrichtung 27 unwahrscheinlicher,daß siein dem Entnahmeprozeß gefangenbzw. ergriffen wird, und verbessert eine Handhabbarkeit.
[0043] Wieoben beschrieben, ist die Stabilisiereinrichtung 27, welchein der im wesentlichen selben Richtung wie der verriegelnde Vorsprung 22 vorragt, aneiner Position nahe der Rückseitedes verriegelnden Vorsprungs 22 in dem Hauptabschnitt 12 vorgesehen.Dies macht es fürden Draht W und einen Finger des Betätigers schwieriger, durch dierückwärtige Kantedes verriegelnden Vorsprungs 22 vor dem Einsetzen des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 ergriffen bzw.gefangen zu werden, woraus resultiert, daß das Stecker-Anschlußpaßstück 10 leichtergehandhabt werden kann. Derart kann eine unerwünschte Situation, wo der vordereAbschnitt 18a der äußeren Wand 18,wo der verriegelnde Vorsprung 22 vorgesehen ist, einerderartigen Deformation unterliegt, um gedreht bzw. verschwenkt zuwerden, an einem Auftreten gehindert werden.
[0044] Darüber hinauskann, da die Stabilisiereinrichtung 27 an dem Seitenrandder Kerbe 21 vorgesehen ist, sie ausgebildet werden, indemder Abschnitt der äußeren Wand 18 genutztwird, welcher durch die Kerbe 21 ausgeschnitten ist. Derartkönnen dieStecker-Anschlußpaßstücke 10 beigeringeren Kosten mit einer besseren Ausbildung bzw. Ausbeute erzeugtwerden.
[0045] Dadie Stabilisiereinrichtung 27 sowohl die oben erwähnte Funktioneines Verhinderns, daß sie durchdie rückwärtige Kantedes verriegelnden Vorsprungs 22 gefangen bzw. ergriffenwird, als auch die oben erwähnteFunktion eines Führensdes Einsetzens des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 aufweist, kanndie Konstruktion des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 einfacher imVergleich zu einem Fall sein, wo beispielsweise zwei spezielle Teilebereitgestellt sind, um die jeweiligen Funktionen zu erfüllen.
[0046] Dementsprechendist, um ein Anschlußpaßstück zur Verfügung zustellen, welches leicht gehandhabt werden kann, ein vorzugsweiseStecker-Anschlußpaßstück 10 durcheinen verriegelnden Abschnitt 35 bei einem Einsetzen inein Gehäuse 30 zuverriegeln. Eine Kerbe 21 ist so in einer äußeren Wand 18 einesim wesentlichen kastenförmigen Hauptabschnitts 12 ausgebildet,um den Eintritt des verriegelnden Abschnitts 35 zu erlauben,und der verriegelnde Abschnitt 35 ist mit dem vorderengeschnittenen Ende der Kerbe 21 in Eingriff bringbar. Einverriegelnder Vorsprung 22, welcher mit dem verriegelndenAbschnitt 35 in Eingriff bringbar ist, ist so an dem vorderengeschnittenen Ende der Kerbe 21 ausgebildet, um nach untenvorzuragen. Eine nach unten oder nach außen vorragende Stabilisiereinrichtung 27,welche fähigist, das Ergreifen bzw. Fangen der rückwärtigen Kante des verriegelndenAbschnitts 22 zu beschränken,ist an einem Seitenrand bzw. einer Seitenkante der Kerbe 21 vorgesehenbzw. zur Verfügunggestellt.
[0047] Dievorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierteAusführungsform beschränkt. Beispielsweisesind auch die folgenden Ausführungsformendurch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wiesie durch die Ansprüchedefiniert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen,wie sie durch die Ansprüchedefiniert ist. (1) Obwohl die Stabilisiereinrichtungan der im wesentlichen in Längsrichtungmittleren Position der Kerbe in der vorangehenden Ausführungsformvorgesehen ist, kann diese Position nach vorne oder nach rückwärts verschobenwerden. In einem derartigen Fall kann die Position des austretendenbzw. Austrittsabschnitts, welcher in dem abstützenden Stück ausgebildet ist, in Übereinstimmungmit der Position der Stabilisiereinrichtung verschoben werden. Darüber hinauskann die Stabilisiereinrichtung an einer Position vor (hinter) demabstützendenStück angeordnetsein, um den Austrittsabschnitt wegzulassen. (2) Obwohl die vorderen und rückwärtigen Abschnitte der äußeren Wandmit den unterschiedlichen Seitenwänden in der vorangehenden Ausführungsformgekoppelt sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf Anschlußpaßstücke anwendbar,in welchen vordere und rückwärtige Abschnitteeiner Außenwandmit derselben Seitenwand gekoppelt sind. (3) Obwohl die Außenwand,welche nur einen Seitenrand davon mit den Seitenwänden gekoppelt aufweist,mit der Kerbe und dgl. in der vorangehenden Ausführungsform versehen ist, kanndie Kerbe beispielsweise in der Bodenwand ausgebildet sein, welchedie gegenüberliegendenSeitenränderbzw. -kanten mit den Seitenwändengekoppelt aufweist, und der verriegelnde Vorsprung kann an dem vorderengeschnittenen Ende davon gemäß der vorliegendenErfindung vorgesehen sein. In einem derartigen Fall kann die Stabilisiereinrichtung(ein Fangen bzw. Ergreifen beschränkender Abschnitt) an einemder Seitenränderder Kerbe oder an beiden Seitenrändernvorgesehen sein. Alternativ kann die Seitenwand des Hauptabschnittsmit der Kerbe und dem verriegelnden Vorsprung versehen sein. (4) Obwohl die Stabilisiereinrichtung die Funktion eines Verhinderns,durch den verriegelnden Vorsprung ergriffen bzw. gefangen zu werden,und die Funktion eines Führensdes Einsetzens des Stecker-Anschlußpaßstücks in der vorangehenden Ausführungsformaufweist, kann ein Ergreifen bzw. Fangen beschränkender Abschnitt, welcher eineein Ergreifen verhindernde Funktion aufweist, getrennt von der Stabilisiereinrichtung,welche die ein Einsetzen führendeFunktion aufweist, gemäß der vorliegendenErfindung zur Verfügung gestelltsein. (5) Obwohl der verriegelnde Abschnitt wenigstens teilweise indie Kerbe in der vorangehenden Ausführungsform eintritt, kann derverriegelnde Querschnitt der Rückhalteeinrichtungin die Kerbe in Abhängigkeitvon der Konstruktion des Verbinders eintreten. Die vorliegende Erfindungist auch in einem derartigen Fall anwendbar. (6) Obwohl das Stecker-Anschlußpaßstück in der vorangehenden Ausführungsformgezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke anwendbar.
10 Vater-bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück) 12 Hauptabschnitt 18 äußere bzw.Außenwand 21 Kerbe 22 verriegelnderbzw. Verriegelungsvorsprung 27 Stabilisiereinrichtung(ein Fangen bzw. Ergreifen beschränkender Abschnitt) 30 Gehäuse (Verbindergehäuse) 35 verriegelnderbzw. Verriegelungsabschnitt 37 Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille(Einsetzrille) 44 Stabilisiereinrichtungs-Durchtrittsrille(Einsetzrille)
权利要求:
Claims (10)
[1] Anschlußpaßstück (10),welches durch einen verriegelnden Abschnitt (35) zu verriegelnist, welcher im Inneren eines Verbindergehäuses (30) vorgesehenist, indem es wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse (30)eingesetzt ist, wobei: eine Kerbe (21), um den wenigstensteilweisen Eintritt des verriegelnden Abschnitts (35) zuerlauben, in einer äußeren Wandeines Hauptabschnitts (12) ausgebildet ist, wobei die vorderegeschnittene Kante davon mit dem verriegelnden Abschnitt (35)in Eingriff bringbar ist und veranlaßt ist, nach außen vorzuragen,um einen verriegelnden Vorsprung (22) auszubilden, welchermit dem verriegelnden Abschnitt (35) in Eingriff bringbarist, und ein ein Ergreifen beschränkender Abschnitt (27),welcher im wesentlichen in derselben Richtung wie der verriegelndeVorsprung (22) vorragt und fähig ist, das Ergreifen derrückwärtigen Kantedes verriegelnden Vorsprungs (22) zu beschränken, aneinem Seitenrand der Kerbe (21) vorgesehen ist.
[2] Anschlußpaßstück nachAnspruch 1, wobei der ein Ergreifen beschränkende Abschnitt (27)eine Stabilisiereinrichtung (27) beinhaltet, um einen Einsetzvorgangzu führen,indem sie wenigstens teilweise in eine Einsetzrille (37; 44)eintritt, welche in dem Verbindergehäuse (30) ausgebildetist.
[3] Anschlußpaßstück nacheinem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Abstand (A)zwischen dem ein Ergreifen beschränkenden Abschnitt (27)und dem verriegelnden Vorsprung (22) kleiner als ein Außendurchmesser(B) eines Drahts (W) ist, welcher mit dem Anschlußpaßstück (10)zu verbinden ist.
[4] Anschlußpaßstück nacheinem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei eine gekrümmte oderabgerundete führendeFläche(28) an einer rückwärtigen Fläche desein Ergreifen beschränkendenAbschnitts (27), in einer Einsetzrichtung (ID) gesehen,ausgebildet ist.
[5] Anschlußpaßstück nacheinem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Abschnitt (18b)des Anschlußpaßstücks (10)geprägtist, um eine Erhebung (25) auszubilden, welche vorzugsweiseim wesentlichen die im wesentlichen selbe Höhe wie der verriegelnde Vorsprung(22) erreicht.
[6] Verbinder, umfassend ein Verbindergehäuse (30),welches einen oder mehrere Hohlraum (-räume) (33) aufweist,in welche(n) entsprechende Anschlußpaßstücke (10) nach einemoder mehreren der vorangehenden Ansprüche wenigstens teilweise inder Einsetzrichtung (ID) einsetzbar sind.
[7] Verbinder nach Anspruch 6, wobei ein Abstand (A)zwischen dem ein Ergreifen beschränkenden Abschnitt (27)und dem verriegelnden Vorsprung (22) eingestellt ist, umkürzerals eine Länge(C) eines rückwärtigen Abschnitts(34a) einer seitlichen Wand (34) von jedem Hohlraum(33) zu sein.
[8] Verbinder nach Anspruch 6 oder 7, wobei eine Rückhalteeinrichtung(40) an dem Verbindergehäuse (30) montierbarist, um die Anschlußpaßstücke (10) darindurch ein Eingreifen von einem oder mehreren entsprechenden verriegelndenQuerschnitten) (41) mit dem Anschlußpaßstück (10) zu verriegeln.
[9] Verbinder nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei ein Abstand(A) zwischen dem ein Ergreifen beschränkenden Abschnitt (27)und dem verriegelnden Vorsprung (22) eingestellt ist, umkürzerals eine Länge(C) von jedem verriegelnden Querschnitt (41) zu sein.
[10] Verbinder nach Anspruch 8 oder 9 in Kombinationmit Anspruch 5, wobei ein Abstand (E) zwischen dem ein ErgreifenbeschränkendenAbschnitt (27) und der Erhebung (25) kürzer alsdie Länge(C) des verriegelnden Querschnitts (41) ist.
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